Naturschutzgebiet
„Basaltsteinbruch von Heegheim“

Nach dem Bau der A45 sollte der alte Basaltsteinbruch zunächst als Bauschuttdeponie genutzt werden. Im Jahre 1984 wurde das 6 ha große Gebiet jedoch als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Seine räumliche Geschlossenheit und die Tatsache, dass keine landwirtschaftliche Nutzung möglich ist, sind der Grund dafür, dass sich hier heute ein hervorragender Lebensraum für Vogelarten wie den Wanderfalken und den Uhu, aber auch für Reptilien bietet.

Aus botanischer Sicht ist das Vorkommen der „Rauen Nelke“ besonders hervorzuheben.